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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Diakonie-Klinikum (2/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- W41
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Tuebingen
PRO:
- eines der wenigen Häuser, in denen Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie noch zusammen sind und in dem man ohne zu wechseln, aus allen 3 Fächern etwas mitnehmen kann
- PJ wird ernstgenommen, wird als Hilfe und nicht als Klotz angesehen,
- Unterricht geht vor
- man steht nicht jeden Tag ständig im OP
- Arbeit wird von den PJ selbständig verteilt (solange das funktioniert)
- Freizeit (Studientag, abzufeiernde Notaufnahmen) wird selbst geregelt (solange das funktioniert)
- Einsätze in Ambulanz jederzeit möglich
- v.a. die Assistenten sind sehr bemüht, einem brauchbare Dinge für den Arbeitsalltag beizubringen
- flache Hierarchie und gute Stimmung unter den Assistenten sowie auch gutes Verhältnis zu den Oberärzten und zum Chef.
CONTRA:
- wenig "Lehrvisiten", da halt einfach Zeitmangel
- Patientenaufnahme ist immer PJ-Job, egal wie viele es sind
"Bewerbung" übers Studiendekanat. Dort wird verteilt, d.h. man hat eigentich keinen Einfluss auf die Entscheidung.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich