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Famulatur-Bericht: Kardiologie in Theresienkrankenhaus Mannheim (11/2014 bis 12/2014)
- Station(en)
- 4A
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
Arbeitsbeginn war 8.00 Uhr auf Station. Als Student ist man zunächst für die Blutabnahmen zuständig, wenn kein Blutabnahmedienst da ist. Leider ist sind das auf einer kardiologischen Station relativ viele und wenn man zu lange beschäftigt war, kann es sein dass man die Visite verpasst. Ist man aber bei Visite dabei, sind die Ärzte wirklich nett und erzählen etwas zu den Patienten und stellen auch mal Fragen. Aber sehr angenehm. Oder auch bei der Kurvenvisite am Nachmittag wurden die Patienten noch mal ausführlicher besprochen. Ansonsten konnte man Patienten aufnehmen und voruntersuchen. Was ich besonders toll fand, dass man oft gerufen wurde, wenn es bei einem Patienten etwas spannendes zum Auskultieren gab oder man durfte immer auch die EKGs mitbefunden. Wenn man will, darf man auch mal z.B. zu einer Herzkatheteruntersuchung mit.
Alles in allem eine Famulatur, die ich nur empfehlen kann! Ich habe viel gelernt v.a. ein bisschen Routine im EKG befunden oder auch beim Auskultieren. Und das Team war auch super nett und hat viel erklärt. Man hat wirklich gemerkt, dass sich die Ärzte für die Studenten interessieren und auch bemüht waren, dass man viel lernt.
Bei mir ging das sehr kurzfristig telefonisch (war aber auch außerhalb der regulären Semesterferien)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt