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PJ-Bericht: Psychiatrie in Universitaetsklinikum Kiel (3/2015 bis 6/2015)
- Station(en)
- P3 (Psychose, offen), P4a (Akutpsychiatrie)
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Kiel
Die Arbeit im Zentrum für Integrative Psychiatrie hat sehr viel Spaß gemacht, der größte Kritikpunkt ist der fehlende Unterricht.
Nette Ärzte/Pflege. Ich war sehr selbstständig, habe Gruppen alleine geleitet, eigene Patienten betreut, Gespräche geführt, viel körperlich untersucht.
Die Akutstation war besonders spannend, ich hatte tägl. einen erhöhten Adrenalinspiegel:) Es gab Blutentnahmen, aber nichts im Vergleich zur Chirurgie/Inneren.
Ich hatte Glück und wurde 5 Tage freigestellt für eine klinikinterne Fortbildung, die viele positive Eindrücke hinterlassen hat.
Abgesehen vom Unterricht, ein tolles Tertial.
Wenig Aufwand, obwohl ich nach zwei Wochen getauscht habe. Hat innerhalb von ca. 3 Tagen geklappt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- EKGs
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger