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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Krankenhaus St. Vincentius Heidelberg (11/2015 bis 1/2016)
- Station(en)
- Hämatoonkologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Pro:
Erlernen von Port-Anstechen, Umgang mit Chemos
Wenn man hartnäckig darauf besteht etwas zu lernen, finden sich sehr nette Assistenz- und Stationsärztinnen, die einem etwas zeigen. ---> Bis die nächste Aufnahme kommt :)
Guter EKG-, Radiologie-Kurs, Einführung in die Sonographie --> TOP!
Von PJlern der anderen Stationen weiß ich aber, dass es sonst toll ist im Haus.
Kontra:
Da täglich bis zu 10 Patienten aufgenommen werden, hat man keine Zeit bei der Visite mitzugehen. (War 1 Mal (!!!) in 8 Wochen mit) Die Aufgabe bestand nur in Blutabnahmen, Aufnahmen, Chemos anhängen etc.
Es wurde zwar angeboten auch mal Zimmer selbstständig zu führen, aber leider fehlt das Know-How und die Zeit dafür. Es gibt keinen Zugang zu PCs --> eigene Überlegungen zu Befunden und Briefe schreiben ist nicht drin. PJler sind wirklich fest für die Stationsarbeit eingeplant.
Fazit: Leider habe ich in den 2 Monaten kaum etwas Fachliches dazu gelernt und war leider dementsprechend enttäuscht.
Empfehlung: Nicht länger als für 4 Wochen auf dieser Station bleiben.
2 Monate über die Uniklinik Heidelberg
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
EKGs
Patienten untersuchen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400