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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Vivantes Humboldt-Klinikum (5/2015 bis 9/2015)
- Station(en)
- OP-Trakt (3 Monate), operative Intensivmedizin (1 Monat)
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Berlin
Kontra:
Tertial dauerte leider nur 4 Monate...
Keine Kopfneurochirurgie, keine HNO, keine Kinderchirurgie (aber für die Basics nicht notwendig)
Pro:
- Top Anästhesie-Team mit kompetentem, aber menschlichem Chefarzt und Oberärzten, flache Hierarchie
- man wird an die Hand genommen und es wird einem jeder Handgriff gezeigt, sodass man nach entsprechender Zeit von Narkoseeinleitung mit Intubation, (Medikation, Anlage art. Monitoring, evtl ZVK) bis Ausleitung alles selbstständig ausführen kann. (Saalhopping zum Intubieren ist nicht empfehlenswert)
- Prüfung des Verständnis, sowie Führen eines PJ-Logbuches
- wenn man mal früher gehen möchte ist dies kein Thema
- Schmerztherapie professionell durch einen OA geführt
- 1 Monat Intensivmedizin
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger