Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Orthopädie in Universitaetsklinikum Dresden (4/2008 bis 7/2008)
- Station(en)
- ORT-S2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Dresden
Positiv:
- Extrem freundliches Ärzteteam mit tollem Umgangston
- Man kann viel Mitoperieren, auch als 1. Assistenz
- Es besteht die Möglichkeit, in allen Ambulanzen/Sprechstunden vorbeizuschauen
- Station: nette Schwestern/Pfleger; man wird nur ab und zu mal gebeten, Blut abzunehmen, wenn die Schwestern es nicht schaffen; eigener Arbeitsplatz mit Rechner
- hoher Lerneffekt, da einem alle (inkl. Chef und OÄ) jederzeit bereitwillig alles erklären und zeigen
- 1 Studientag pro Woche, frei wählbar!
Negativ:
- es gab zu meiner Zeit leider keinen PJ-Unterricht, dies wird allerdings gerade geändert!
- zeitweise mussten wir sehr viel in den OP, und nach 3 Hüften als 2.Ass weiss man dann am Abend, was man getan hat. Allerdings gibt es normalerweise extra angestellte OP-Assistenten, sodass man durchaus auch die Chance bekommt, als 1. Ass zu fungieren!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich