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PJ-Bericht: Pathologie in Pathologisches Institut der LMU open_in_new (5/2016 bis 9/2016)

Station(en)
Großhadern / Innenstadt
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Die Aufgaben des PJ-lers sind: Sektionen > Amputate > Zuschnitt > Mikroskopieren > Lehre.

Der Dienstbeginn ist zwischen 07:45 und 08:15. Man wird zum Großteil in Großhadern eingesetzt, falls es eine Sektion in der Innenstadt gibt, fährt man dorthin.

Pro:

+ Sehr engagierte und freundliche Assistenzärzte

+ Kein "ausnutzen" für Botengänge etc.

+ Früher Dienstschluss

Contra:

- De facto keine Instituts-Lehrveranstaltungen. Nur die der LMU und meist in der Innenstadt.

- Keine Ausbildung außerhalb des Sezierens.

- Absolut keine Ausbildung von Seiten der Fachärzte.

Auch wenn sich die Pro/Contra Liste sehr negativ liest war es ein sehr gutes Tertial. Man bekommt viele Freiheiten und Raum selbstständig zu lernen und sich Dinge anzusehen. Der Nachteil ist natürlich, dass man für die Prüfung auf diese Art und Weise nicht vorbereitet wird.

Bewerbung

Die Bewerbung ging Problemlos über das Dekanat. Ich war der einzige PJ-ler in dem Tertial und wohl auch im gesamten Jahrgang.

Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
EKG
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
5
Betreuung
4
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2