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PJ-Bericht: Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Leipzig (8/2016 bis 10/2016)
- Station(en)
- A 3
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Leipzig
- schlechte Betreuung
- keine Lehre
- größtenteils Desinteresse an PJlern
- außer zum Haken halten, Flexülen legen und Blut abnehmen wurde man höchstens zum Frustabbau oder als Zuhörer bei der Selbstbeweihräucherung benötigt
- respektloser Umgangston gegenüber PJlern, teilweise wurde man behandelt als sei man selbst zum Blutabnehmen zu dumm, vorschnelle unkonstruktive Kritik
- sexistische, homophobe und überheblich-beleidigende Sprüche und Witze von einigen Ärzten
- man fühlte sich unwohl, ausgenutzt und konnte nur beten, dass man wenigstens mit einem der wenigen sympathischen Ärzte in den OP konnte
- Der Umgang und die Kommunikation mit den Patienten entspricht vermutlich dessen was in der Chirurgie "normal" ist, akzeptabel findet man das wohl auch nur als Chirurg.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren
Rehas anmelden
Blut abnehmen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei/billiger