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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Klinikum Fuerth open_in_new (12/2013 bis 2/2014)

Station(en)
Alle Stationen
Einsatzbereiche
Notaufnahme, OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Ich habe ein halbes Tertial im Klinikum Fürth in der Chirurgie verbracht und fand die Zeit eigentlich ganz okay. Es gab keine Extra-Angebote für PJler, aber die Assistenten waren nett und man war eigentlich die ganze Zeit im OP (was ich wollte). Sollte man mal nicht im OP sein, ist es möglich, in der Notaufnahme (zentrale Notaufnahme) mitzuhelfen. Da ich erwartet habe, dass Chirurgen grundsätzlich cholerisch sind, war ich überrascht, wie ein Großteil (Ausnahmen gibt es immer) der Oberärzte freundlich mit Studenten umgingen. Ich hatte immer das Gefühl gehabt, Fragen stellen zu dürfen. Bei Motivation konnten man auch kleine Handgriffe selbst machen. Aber gepampert wurde man nicht. Leider konnte ich wegen der Blutentnahme eigentlich nie an der Visite teilnehmen, was mit einem Schulterzucken hingenommen wurde. Die Arbeitszeit war geregelt und wenn eine OP länger dauert, war es völlig okay, als PJler pünktlich zu gehen (was aber net oft vorkam). Da offiziell "Hakenhalter" angestellt wurden, dürfte man als PJler sich die interessantesten OPs aussuchen. Das Klinikum Fürth leistet eine gute Grundversorgung, sodass ich die gängisten OPs in der Gefäß- und Viszeralchirurgie mitbekam.

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Mitoperieren
Notaufnahme
Blut abnehmen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Gehalt in EUR
300

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
6
Betreuung
4
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3