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PJ-Bericht: Pathologie in Kantonsspital Liestal (3/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- -
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- TU Muenchen
Das beste Tertial überhaupt! Ich kann die Stelle jedem (auch wenn man vl. nicht Pathologe werden will) weiterempfehlen! Super Team, hervorragende Betreuung und top Einbindung in die tägliche Diagnostik (v.a. histolopathologische Diagnostik, Obduktion, Besprechungen mit den Klinikern...). Die Stelle ist auch gut geeignet, noch einmal sein Basiswissen (allgemeine Pathologie, Pathogenes der Krankheiten etc.) aufzufrischen; was man hier lernt kann man in allen anderen klinischen Fächern gebrauchen.
Ich würde jederzeit wieder nach Liestal kommen.
Über das Chefarztsekretariat rechtzeitig im Voraus (es gibt maximal 2 PJler gleichzeitig und der gute Ruf des Insituts hat sich v.a. zu den Basler Studenten schon herumgesprochen, daher lieber früher als zu spät)
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 1700 Franken