Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
62.624 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Innere in Spital Aarberg (3/2017 bis 6/2017)
- Station(en)
- Innere
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Die letzten Berichte fassen den Tagesablauf eigentlich schon sehr gut zusammen. Einziger Unterschied ist, dass mittlerweile auf der Inneren keine Pikett-Dienste mehr übernommen werden. Man kann sich dahingehend also nichts mehr dazuverdienen. Allerdings kann man die Zeit auch viel besser nutzen, um die Umgebung zu erkunden. Ein Auto ist hierbei wirklich Gold wert.
Eine weitere Neuerung war zu meiner Zeit eine wöchentlich stattfindende Weiterbildung für die Assistenten, bei der aber auch der Chef und die OÄs dabei waren. Jeden Dienstag gab es eine Video-Konferenzschaltung nach Bern, wo über unterschiedliche Themen referiert wurde. Diese waren mal besser und mal schlechter, aber insgesamt eine gute Sache.
Zusammenfassend kann ich ein Tertial auf der Inneren in Aarberg nur wärmstens weiterempfehlen. Man wurde aktiv ins Team integriert und war immer willkommen.
Ich habe wirklich sehr viel gelernt und freue mich schon darauf, bald wieder zurückzukommen!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
EKG
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Rehas anmelden
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Punktionen
EKGs
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1200