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PJ-Bericht: HNO in Kantonsspital Liestal (4/2017 bis 6/2017)
- Station(en)
- 6.Stock HNO, Ambulatorium, OPS
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
Ein beschauliches Tertial. Man kann viel lernen und darf viel im OP machen. Auch im Notfall darf man kleinere Aufgaben selbstständig übernehmen. Manko ist ein wenig, dass man als Unterassistent immer lange bleiben muss, um den spät nachmittags kommenden Apnoe-Patienten Sonden zu legen, da kommt man manchmal auch erst um halb sieben aus dem Spital. Dafür darf man dann lange Mittagspause machen. Das Team ist nett. Zu den festen Aufgaben gehört ein bisschen Stationskram, wie zB Verläufe schreiben nach der Visite, ansonsten ist alles eher entspannt und sehr freundlich. Wohnungen können vermittelt werden, direkt nebendran. Ich selbst habe etwas per privat gefunden.
Ich habe mir die HNO angeschaut, weil ich vielleicht Allgemeinmedizin machen will. Wer HNO selbst machen will, sieht am Unispital, das auch nur 10 Autobahnminuten entfernt liegt, natürlich viel mehr, darf aber vllt. weniger machen. Ich würde nur 2 Monate empfehlen. Mit dem Gehalt kommt man gut aus.
Ich habe 1 Jahr im Voraus noch einen Platz bekommen. Kann man jederzeit versuchen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 1400