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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Sankt Elisabeth Hospital Guetersloh (5/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- OP, Intensivstation mit NEF
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Muenster
Super Tertial! Super Team!
Zuerst war ich 12 Wochen im OP-Bereich. Dort konnte ich mir zum größten Teil die OP-Säle selber aussuchen. Je nach Saal und Arzt konnte ich selbst Zugänge legen, Maskenbeatmung durchführen, Medikamente geben, Intubieren (auch Doppellumentubus), Spinale, DK, Arterie und ZVK legen, Protokoll führen, Ausleitungen und Übergaben, teilweise ganze Narkosen. Alles natürlich unter Supervision. Sehr gute Betreuung durch die Ärzte. Alle Ärzte waren durchweg freundlich und stets bemüht zu erklären und Fragen zu beantworten.
Im Anschluss war ich 4 Wochen auf der Intensivstation und konnte oft den Notarzt begleiten (NEF). Einzelne Tage konnte ich noch in der Prämedikation oder im ambulanten OP-Zentrum verbringen.
Die Arbeitszeiten waren von 7:15 bis 15:45 Uhr. Oft konnte ich eher gehen. Vereinzelt bei Fortbildungen und Seminaren wurde es mal etwas später.
Essen in der Kantine war frei und sehr gut! Parken im Parkhaus war umsonst. Vergütung war ebenfalls gut und pünktlich.
Im Haus generell bin ich sehr freundlich empfangen worden (und nicht nur von den Ärzten).
Es gab Seminare in der Anästhesie für PJler absolut regelmäßig, auch von der Radiologie wurden Seminare angeboten.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Punktionen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich