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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Mount Hope Hospital (2/2008 bis 5/2008)
- Station(en)
- keine feste Station - freie Wahl
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Goettingen
insgesamt stark abhängig vom Engagement des PJlers - von Dauer-Urlaub in der Karibik bis Dienst around the clock alles möglich!
pro:
- komplette Selbstbestimmung
- alle OPs und alle chirurgischen Abteilungen zugänglich (inkl. Notaufnahme)
- Ärzte zum größten Teil sehr bemüht und klinisch kompetent (aber nur auf Nachfrage; von allein tut hier niemand irgendwas, also IMMER fragen und nerven!!!)
- oft Besuch von hochspezialisierten ausländischen Teams (Nierentransplantationen und Herzchirurgie)
- spektakuläre Krankheitsbilder
- viele nette, hilfsbereite Menschen
- gute Kantine im Krankenhaus (und das "Rituals"-Café...)
- gutes Wetter, Strand, Tobago
contra:
- anfangs gewöhnungsbedürftiger Akzent
- nur ein OP-Tag pro Woche und Unit (man kann aber problemlos zwischen den Units wechseln)
- viele, viele Ärzte -> dauert lang sich die richtigen Leute "rauszupicken" und Vertrauen aufzubauen
- wenig apparative Diagnostik (schult aber wiederum die klin. Untersuchung)
- insgesamt seeeehr viel Engagement nötig wenn man was machen will
- spektakulärste Arbeitszeit ist die Nacht in der Notaufnahme (geht aber nur wenn man nebenan in der Innis Hall wohnt...)
- Kriminalität
- teuer (Flug, Studiengebühren, Unterkunft)
ca. 1 Jahr vorher
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
- Gebühren in EUR
- ca. 800