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PJ-Bericht: Unfallchirurgie in Katholisches Krankenhaus St. Nepomuk open_in_new (4/2017 bis 7/2017)

Station(en)
3 blau / 3 rot
Einsatzbereiche
OP, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Jena
comment Kommentar

Auf der UCH sind PJler zum Hakenhalten, Blutabnehmen und Ausfüllen von REHA-Bögen zuständig. Fragen zu stellen war nicht erwünscht (auf Visite: "keine Zeit", im OP: "Klappe und Haken halten", nach dem OP: "keine Zeit"). Von den Ärzte wird nichts einfach mal so gezeigt / erklärt. Bei der Wundversorgung auf Station dabei zu sein, war nicht möglich, da idR. meist von 8-15 Uhr im OP als Hakenhalter. 90% Hüft-/ Knie-TEPs und Frakturversorgung von Humerus oder Femur.

Die Teilnahme an den Visiten war nur äußerst selten möglich (OP-Assistenz oder Blutabnehmen), während der gesamten 8 Wochen UCH-Rotation konnte ich zwei Patienten selbst aufnehmen (dieses aber erst nach Dienstschluss...). Untersuchungstechnik etc. wurden nicht gelehrt oder überprüft. Lerneffekt: 0.

Bewerbung

universitäres Verfahren

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Rehas anmelden
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Gehalt in EUR
ca. 600 €

grade Noten

Team/Station
5
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
3
Unterricht
5
Betreuung
6
Freizeit
3
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
5