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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in St. Marien-Hospital Luenen open_in_new (2/2017 bis 3/2017)

Station(en)
OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Muenster
comment Kommentar

Meine erste Famulatur habe ich in Lünen in der Anästhesie verbracht und würde das auch jederzeit wieder so machen. Ich war vier Wochen im OP, von einer Rotation auf die Intensivstation wird im ersten Monat abgeraten. Das Team der Abteilung kümmert sich sehr gut um ihre Studenten, besonders die Assistenzärzte zeigen und erklären meistens sehr viel. Alle achten darauf, wie lange man schon da ist und welche Vorerfahrungen man hat, so dass man in den ersten Wochen schrittweise eingearbeitet wird. Am Schluss konnte ich bei der Einleitung viele Tätigkeiten selber machen und Narkosen häufig weitgehend selbstständig führen (natürlich unter Aufsicht).

Mitfahren auf ITW und NEF ist möglich. Zum Abschluss habe ich einen Bereitschaftsdienst mitgemacht, was ich nur empfehlen kann. Mittagessen ist kostenlos, bei Fragen ist das Sekretariat immer hilfsbereit.

Bewerbung

Ein halber Jahr vorher per Mail bei Prof. Wilhelms Sekretariat.

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1