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PJ-Bericht: Chirurgie in Juedisches Krankenhaus (5/2017 bis 8/2017)
- Station(en)
- 2x
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
Kompetente Betreuung seitens der Ärzte ist bei entspr. Einsatz u. Interesse gewährleistet. Sowohl die Assistenten, als auch die Oberärzte nehmen die PJler ernst u zeigen respektvollen Umgang. Der Chefarzt legt großen Wert auf die Fortbildung für die Studenten u führt regelmäßig Feedback-Gespräche mit den PJlern. Aufgaben der PJler beginnend mit der Pat.-Aufnahme in der Rettungsstelle bis zur Entlassung mit Op-Einsatz u Visite waren die Routine. Insgesamt. keine lästigen Aufgaben oder Missbrauch der PJler. 3 PJler durften am Ende des Trimesters kleine Ops unter Supervision durchführen. Es existiert ein PJler-Rotationsplan, der je nach Interesse des PJlers individuell angepasst werden kan:. Eisatz mit Rotation in Rettungsstelle, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie u Viszeralchirurgie möglich. Auch 2 Woche Anästhesie oder Intensiv möglich. Studientage und individuelle Einteilung unkompliziert. Bei Interesse an der CH ist das Jüd. KH sehr gute Adresse, die ich wärmstens empfehle.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Nahtkurs
EKG
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Braunülen legen
Gipsanlage
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich