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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Johanna-Etienne-Krankenhaus (2/2019 bis 5/2019)
- Station(en)
- 23
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Nicht zu empfehlen.
Das Chirurgie-Tertial teilt sich im JEK in jeweils 8 Wochen Allgemeinchirurgie und jeweils 8 Wochen Gefäßchirurgie.
Diese Bewertung bezieht sich auf meine Zeit in der Allgemeinchirurgie.
Obwohl ich gerne im OP bin und auch chirurgisch interessiert, kann ich das Tertial in der Allgemeinchirurgie im JEK nicht empfehlen. PJler sind hier lediglich für die Blutentnahmen zuständig und für die immer gleichen OPs (Leistenhernie, Narbenhernie ..) zum Haken halten eingeteilt. Ein wirkliches Interesse am fachlichen Wissenszuwachs hat hier bis auf den leitenden OA niemand. Hauptsache man ist bis 16 Uhr telefonisch erreichbar, um anfallende Blutentnahmen zu erledigen.
Zudem kommt noch der sehr eigene Chef, der sowohl PJler, Assistenzärzte als auch Pflegepersonal in regelmäßigen Abständen vor versammelter Mannschaft oder Patienten vorführt.
Davon losgelöst ist das JEK aber empfehlenswert. Es gibt kostenloses gutes Mittagessen, regelmäßigen Unterricht und alle 2 Wochen einen Studientag
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 570