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PJ-Bericht: HNO in Universitaetsklinikum Halle (12/2018 bis 4/2019)
- Station(en)
- HNO
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Halle
Also prinzipiell war das PJ in der HNO des UKH okay.
Die Assistenzärzte sind alle sehr nett und man wird für voll genommen. Auch die Oberärzte sind freundlich, haben aber kaum Zeit. Ich hätte gerne viel mehr in meiner Zeit in der HNO gelernt. Natürlich muss man bedenken, dass es das Uniklinikum ist und alle viel Stress und wenig Zeit haben. Aber für uns PJ´ler ist das natürlich ärgerlich....
Start: 7:30Uhr Ende: offiziell Mo-Do 17Uhr und Freitag 14Uhr. Zeit zum Mittagessen gab es zum Glück eigentlich fast immer.
Aufgaben: OP-Assistenz, Blutentnahmen, Flexülen, KEINE Aufnahmen, wenig eigenständiges Arbeiten (gerade weil in der Ambulanz alle Zimmer von Assistenzärzten belegt sind und die Aufnahme ebenfalls durch einen zugeteilten Arzt durchgeführt werden), viel "daneben sitzen und zuhören"
Unterricht: trotz Nachfrage haben wir KEINEN offiziellen Seminarplan von der Uni erhalten (kein internes Problem der HNO), keine wöchentliche Weiterbildung.... Warum auch? Ist ja nur die Uni....
Prinzipiell habe ich die Wahl mein Tertial in der HNO zu absolvieren nicht bereut. Ich hatte eine schöne Zeit, die aber leider nicht so lehrreich war. Verbesserungspotential besteht :)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Poliklinik
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300