Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

2 mal pro Woche gab es ein Seminar für die PJler, wo fie Famulanten mit konnten. Es wurden CTs MRTs Rö besprochen und erklärt. Einmal pro Woche gabs das ganze auch noch auf Englisch (ursprünglich für Erasmusler im Semester, wurde aber in den Ferien für die Deutschen weitergeführt). Donnerstagsmorgens ist immer eine generelle Fortbildung von den Radiologen zu irgendwelchen Themen, die sie sich selbst aussuchen. Freitagmorgens haben die Studenten einen Sonokurs, wo ein Radiologe mit uns uns gegenseitig geschallt hat.

Durch die vielen Seminare vergeht die Zeit wie im Flug. Mittags haben wir entweder mit den Ärzten oder mit den PJlern zusammen Pause gemacht (>1h teils).

Ich durfte zu jedem Schockraum mit, immer Fragen stellen, Patienten unter Anleitung selbst Schallen (auch auf Intensiv), hab mit den Ärzten CTs besprochen. Hab einige interventionelle Eingriffe mitansehen können. Als “Gegenleistung“ hab ich die CT/Kontrastmittel Aufklärungen übernommen und das Viggo Legen.

MRTs hab ich leider nicht mitbekommen, da ich in der chirurgischen Radioabteilung war und das MRT ein eigener Bereich ist.

Die Stimmung im Team ist super und nach 1-2 Tagen ist man super drin und kann jederzeit Fragen stellen.

Durch die vielen Seminare und die Offenheit der Ärzte (und auch OÄ) ist es extrem lehrreich gewesen...

Ich habe nur 2 Wochen Famulatur gemacht und war davon eine im Sono und eine im CT und wenn nichts los war zwischendurch in der Sofortbefundung. Ich würde die Aufteilunf jedem so empfehlen, da man Sono und CT einfach mal oft hintereinander gesehen haben muss um sich zurecht tu finden und Rö leichter ist mal zwischendurch reinzukommen :)

Viel Spaß euch!!