Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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PJ-Bericht: Innere in Allgemeines Krankenhaus Hagen (11/2018 bis 3/2019)
- Station(en)
- 60, 22, 15
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Bochum
Bei der Arbeit auf Station muss man sich schon spannende Beschäftigungen und den Kontakt zu Oberärzten suchen, sonst passiert außer Blutabnahmen nichts.
Einen PC-Zugang haben PJler nicht.
Die Onko-Station ist am wenigstens zu empfehlen, da lernt man wirklich gar nichts.
Es sind aber alle sehr nett!! Man kann gehen wenn nichts mehr zu tun ist.
Dickes PRO:
Für die PJ-Seminare bei den jeweiligen Chefärzten (Radio, Innere/Nephro, Kardiologie, Pädiatrie) wird man wirklich immer freigestellt!
Dasselbe gilt für‘s Mittagessen (umsonst und reichlich!).
Die Betreuung durch die PJ-Sekretärin ist einmalig, sie hat immer ein offenes Ohr!
Es besteht sogar die Möglichkeit, in einer PJ-Wohnung zu übernachten/ kochen o.ä.
Insgesamt ein wirklich angenehmes Tertial!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Bildgebung
Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400