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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Inselspital Bern open_in_new (7/2019 bis 9/2019)

Station(en)
Augen- / Plastischer OP, Gyn-OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Duesseldorf
comment Kommentar

Pro: wertschätzendes Klima, im Gyn-OP auch die Möglichkeit viel selbst zu machen (je nach Oberarzt). Wenn man sich interessiert zeigt und Eigeninitiative ergreift kommt man auch was Intubieren und Lokalanästhesie angeht auf seine Kosten.

Der Freizeitwert in Bern und im Berner Oberland ist natürlich toll. Ich war fast jedes Wochenende in den Bergen unterwegs.

Contra: im Augen-OP wenig spannende Narkosen. Dort war ich wie eine Pflegekraft eingeteilt und habe Mini-OPs in Lokalanästhesie selbst betreut. Allerdings habe ich dadurch wenig von großen Einleitungen etc. mitbekommen. Allerdings konnte ich auch zwischendurch selbst Lokalanästhesie am Auge stechen sowie auch in den großen Einleitungen im plastischen OP (direkt neben den Augen-Säalen) helfen.

Das Wohnheimszimmer war klein und die Küche auch. Gerne habe ich dort nicht gekocht. Aber die Insel hat mehrere Wohnheime, die teilweise auch sehr viel schöner sind.

Mittags habe ich mir immer selbst etwas zu essen mitgebracht, was ich dann im OP gegessen habe.

Bewerbung

1 Monat im Voraus, jemand ist wohl abgesprungen

Unterricht
3 x / Woche
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
1010
Gebühren in EUR
366 für das Zimmer

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3