Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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PJ-Bericht: Psychiatrie in St. Hedwig-Krankenhaus (11/2018 bis 3/2019)
- Station(en)
- Akutstation
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
PJler*innen sind i.d.R. auf den Akutstationen (3 "geschlossene" und eine Sucht/Borderline-Station). Aufgaben sind Blutentnahmen, körperliche Untersuchung, Dokumentation von Visiten, Briefe schreiben. Eigene Patienten werden zusammen mit dem/der Assistenzarzt/ärztin oder später teilweise auch eigenständig visitiert. Es gibt die Möglichkeit bei allen therapeutischen Angeboten zu hospitieren, wenn man aktiv nachfragt und das organisiert.
Pro:
- progressives Versorgungskonzept mit vielen verschiedenen Angeboten (DBT, Soteria, viele ambulante Angebote/Tagesklinken)
- super nettes Team -- nicht nur auf meiner Station sondern soweit ich es mitbekommen habe im ganzen Haus
- meistens 1-2 eigene Patienten
- hervorragende PJ-Fortbildung 1x/Woche zusammen mit CCM (fand meistens statt)
- ärztliche Fortbildung auch sehr gut (1-2x/Woche)
- gemeinsames Mittagessen fast jeden Tag möglich, Kantine überdurchschnittlich gut
Kontra:
- kein strukturierter Leitfaden für PJler, daher fiel der Anfang etwas schwerer als in anderen Häusern
- vieles etwas chaotisch, dauert ein paar Wochen, bis man den Überblick hat
über PJ-Portal
teilweise kann man auch über einen Platz im CCM ans Hedwig und umgekehrt
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich