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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Ruppiner Kliniken (10/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Berlin
Super - Tertial.
MOtiviertes Team, mit jungen Assitenzärzten, die jedoch schon in fortgeschrittener Ausbildung sind, und immer sehr viel erklären und gerne alle Fragen beantworten. Praktisch darf man alles machen, von Intubation über ZVK/Subclavia-Katheter, arteriellen Punktionen bis hin zum überwachten leiten eigener Narkosen. Man lernt die verschiedenen Narkosemedikamente sehr gut kennen und während der OPs bleibt immer genügend Zeit für viele Fragen. Die Chirurgen waren meist auch sehr nett und haben dann meist auch ein wenig was zu den Ops erklärt.
Auf der Intensivstation ein ebenso nettes und motiviertes Team, sowohl Ärzte als auch Pfleger. Hier die Möglichkeit eigene Patienten zu betreuen, aufzunehmen, ebenso sehr viele Punktionen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit an Notarzteinsätzen teilzunehmen.
auf der ITS wird immer gemeinsam gefrühstückt, in den Zentral-Op kann man sich etwas zu essen mitbringen oder auch essen gehen.
Die Klinik stellt PJ-lern ein kostenloses Zimmer mit eigenem Bad und Gemeinschaftsküche, 5 Fahrradminuten von der Klinik entfernt.
Kleidung wird gestellt, ebenso wie eine Essenskarte mit ungefähr 50 Euro pro Monat.
Sehr lehrreiches und motivierendes Tertial. Sehr weiter zu empfehlen!!!
PJ-Büro
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt