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PJ-Bericht: Unfallchirurgie in Klinikum Dritter Orden open_in_new (12/2019 bis 2/2020)

Station(en)
Station 1 und 2
Einsatzbereiche
Notaufnahme, OP, Station
Heimatuni
LMU Muenchen
comment Kommentar

Trotz anfänglicher Abneigung vom OP hatte ich eine super Zeit in der Unfallchirurgie! Das Verhältnis im Team, zum Chefarzt und zur Pflege im Dritten Orden ist sehr gut. Man wird in den Stationsalltag und den OP eingebunden und hat immer einen Ansprechpartner. Dank den MFAs auf Station können die Stundenten immer an den Visiten, Röntgen-Demos und Morgenbesprechungen teilnehmen.

Das Essen ist recht lecker für eine Mensa. Die Fortbilungen fanden meistens statt und die Dozenten gaben sich sehr viel Mühe. Ein Highlight in meiner PJ-Laufbahn war ein eigener Schlüssel, eine Umkleide mit Spind und die gestellte Kleidung. Überstunden konnten angesammelt werden, auch wenn es nie verlangt wurde länger zu bleiben.

Bewerbung

1 Jahr zuvor mittels Empfehlungsschreiben

Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
EKG
Bildgebung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Chirurgische Wundversorgung
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Gebühren in EUR
45 Euro Pfand für Schlüssel

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1