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Famulatur-Bericht: Gynäkologie in St. Joseph-Krankenhaus (8/2008 bis 9/2008)
- Station(en)
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
Pro: Ich durfte auch mal bei den Pädiatern reingucken. Zwei Aerzte kümmerten sich um mich und liessen mich auch wirklich was machen,Problem war wenn die nicht da waren.
Berlin ist eine sehr schöne Stadt.
Kontra:
Es fanden zwar 8 Geburten pro Tag statt, aber ich durfte genau bei 3 zugucken (Kaiserschnitte nicht gerechnet) = sehr dürftig.
1 PJler und 2 Famulanten hatte zur Folge, dass wir andauernd nichts zu tun hatten und dumm rumstanden, sehr beliebt war der Satz "Da kann jetzt nur einer von euch dreien mit zugucken".
Ich hab genau eine gynäkologische Untersuchung selbst gemacht.
Ich war dreimal im Op, weil da sonst immer der PJler war. Hatt nicht das Gefühl dass einem irgendwas angeboten wurde, man musste bei allem Nachhaken damit mans machen durfte.
Ich möchte es nicht ganz schlecht reden, aber bei dem was ich von anderen Famulanten in der Gynäkologie gehört hab, war das nicht die beste Famulatur. Ich habe mehrfach überlegt sie abzubrechen.
3 Monate
schriftlich
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt