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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Tuebingen (4/2020 bis 6/2020)
- Station(en)
- Station 48, OP, Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
- Heimatuni
- Tuebingen
Sehr nettes Team mit sehr netten Assistenzärzten/-innen, die bei Nachfrage erklärungswillig waren. Viele Blutentnahmen, viele Zugänge legen, viel Stationsarbeit, viel im OP assistieren. Wir hatten in der Corona-Zeit aufgrund der vielen PJler/-innen einen Schichtplan, sodass man immer nur 6-7 Stunden da sein musste. Außerdem war die finanzielle Entschädigung höher als sonst. Wer ein breites Therapie- und Krankenheitsspektrum gut findet, der ist in der Allgemeinchirurgie gut aufgehoben. Von der klassischen Appendicitis über eine unklare Magenblutung bis hin zum Schilddrüsen-CA findet man hier alles. Mir hat besonders die Zeit in der Ambulanz gefallen, da man selber die Patienten aufnimmt und Ideen zur weiteren Diagnostik und Therapie einbringen darf. Das geht leider auf Station fast immer unter. Lehre hat leider sehr wenig stattgefunden, Seminare haben aufgrund von Corona überhaupt nicht stattgefunden.
im Rahmen des internen Tübinger PJ-Verfahrens
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Briefe schreiben
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 800