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PJ-Bericht: Innere in St. Josefs-Krankenhaus Giessen (6/2020 bis 10/2020)
- Station(en)
- 2,3 (beide allgemein), 4 (Endokrinologie, Diabetologie), ITS (inderdisziplinär), ZNA
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Giessen
Pro:
- Super nettes Team! Zwar besteht ein hoher Durchlauf, aber es sind alle freundlich und entspannt.
- Als PJler hat man viel Freiraum. Wenn man früher weg will/muss, ist das immer möglich. Man kann aber auch bis 16 Uhr (offiziell Schluss) durchballern.
- Wenn man möchte kann man auch auf die ITS (da ZVK usw legen) oder in die Endo (da dann auch selbst endoskopieren unter Anleitung).
Contra:
- Die wenigsten PJ-Fortbildungen sind didaktisch gut. Das geht besser. (Aber man kann auch zusätzlich an den Arztfortbildungen teilnehmen.)
- Die Einrichtung und Arbeitsmaterialien sind natürlich nicht so neu und gut wie an der Uni.
- Mit den OAs hat man leider nicht soo viel Kontakt/wenig direktes Teaching.
4 Monate vor PJ-Start über die Uni
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
EKGs
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400€ + 50€ für einen Wochenenddienst Blut abnehmen (Sa. & So. jeweils 4 Stunden) + Essen frei