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PJ-Bericht: Radiologie in Medizinische Hochschule Hannover (7/2020 bis 10/2020)
- Station(en)
- Rotation durch alle Teams
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
Pro:
- tolle Betreuung durch das Studierendensekretariat der Radiologie (Kleidung wird gestellt, eigener Spind, Unterstützung bei den Zugängen zu den Programmen, Einteilung auf die verschiedenen Arbeitsstationen)
- die Assistenzärzte und -ärztinnen sind lieb und erklären und helfen sehr viel, wenn man Fragen hat
- eigene Befunde schreiben und mit den Assistenzärzten oder Oberärzten besprechen; besonders die Staging-CTs, die man schreiben darf, werden ausführlich durchgesprochen.
- man kann in alle verfügbaren Bereiche reinschnuppern und auch bei den CT-gesteuerten Interventionen dabei sein
- aufregendere Befunde und Methoden als an kleineren Häusern
- am Anfang und Ende gibt es ein Gespräch mit dem Chefarzt
- Möglichkeit, Dienste mit zu machen
- Möglichkeit, auf Wunsch auch Zeit in der Neuroradiologie, Nuklearmedizin oder Strahlentherapie zu verbringen, wo einem auch viel gezeigt wird
Contra:
- Die Bezahlung ist an anderen Häusern besser, aber zumindest werden auch Fehltage bezahlt
- Es wird kein Essen gestellt
- Einzelne Oberärzte zeigen wenig Interesse an PJlern
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 200