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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Evangelisches Krankenhaus Oberhausen (12/2008 bis 3/2009)
- Station(en)
- OP/Intensivsation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Essen
Super Tertial! Durfte im OP (fast) alles selber machen. Intubieren (Normale ITN, Kinder, Säuglinge), Zugänge, ZVKs, Arterien, spinale und regionale Anästhesien, Protokoll schreiben, Narkosen führen. Fast bezieht sich z.B. auf thorakale PDK, Notfall-RSI. Ärzte und Pfleger waren alle sehr motiviert und bemüht, mir viel zu zeigen, alle Fragen zu beantworten, konstruktive Kritik mit vielen Tips und Tricks zu üben. Auf der Intensivstation galt das gleiche.
Die Fortbildungen waren teilweise sehr gut, teilweise Durchschnitt. Die Radiologen bieten ca. einmal pro Woche ein Seminar an, in dem auch ausdrücklich auf IMPP-Fragen eingegangen wird. Die Chirurgen machen einmal die Woche Seminar, dann gibt es noch die Ringvorlesung einmal die Woche, in der jedes Fachgebiet mal drankommt.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich