Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Die Kinderklinik in Weiden umfasst 2 Stationen, mehrere Ambulanzzimmer für EKG, EEG, US, usw., eine Notaufnahme/Notambulanz und eine Intensivstation.

In allen Bereichen wird man als PJ-ler gerne gesehen und es werden einem ausführlich alle Fragen beantwortet. Sowohl von den Assistenzärzten, als auch von allen Oberärzten wird einem ohne Aufforderung vieles gezeigt und beigebracht! Auch der Chefarzt hat sich sehr oft die Zeit genommen mir etwas beizubringen, zB den US bei Kindern (Hüftsonographie), sowie auch eine persönliche Fortbildung über Hämangiome, für welche die Klinik spezialisiert ist, gehalten.

Auf den Stationen bekommt man als PJ-ler jeden morgen eine Übergabeliste und ist anschließend bei der Visite dabei, in der man die Patienten selbstständig untersucht, dokumentiert und im Anschluss bespricht.

Auf der Intensivstation sah man seltene und auch schwerwiegende Krankheitsbilder bei deren Diagnostik und Behandlung man als Selbstverständlichkeit hinzugezogen wurde. Auch für das Neugeborenen-Screening im Kreissaal wurde man mitgenommen und durfte die Neugeborenen unter Aufsicht auch selbstständig untersuchen.

In der Notambulanz darf man die Anamnese, sowie die körperliche Untersuchung selbstständig durchführen und zusammen mit den anwesenden Ärzten das weitere Procedere besprechen.

Auf Wünsche zum Einsatzort wurde stets eingegangen und auf eine ausreichende Rotation wurde geachtet!

Kurzübersicht: Spind, persönliche Arbeitskleidung, Schlüssel für alle wichtigen Zimmer, Parkplatz für Mitarbeiter (11ct/h), ein ausführliches, kostenloses Mittagessen und eine Vergütung in Höhe von 400€ pro Monat.

Insgesamt: glatte 1 ! Sehr Empfehlenswert dort sein Tertial zu leisten! Man ist keine Hilfskraft, sondern Ausbildung hat hier einen hohen Stellenwert!