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PJ-Bericht: Visceralchirurgie in Pius-Hospital (11/2020 bis 1/2021)
- Station(en)
- 1C
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Saarbruecken
Pflichttertial Chirurgie, mit Rotation in die Unfallchirurgie im Evangelischen Krankenhaus, je 8 Wochen
Toller PJ-Abschnitt insgesamt! Sehr nettes Team, moderne Klinik. Man kann viel lernen, es hängt allerdings auch etwas vom eigenen Einsatz ab. Wenn rüberkommt dass man sich interessiert, bekommt man viel erklärt und wird aktiv eingebunden.
PJ-Unterricht fand einmal in der Woche statt, coronabedingt allerdings nicht die gesamte Zeit über in meinem Tertial.
In manchen Wochen waren wir etwas viele Studierende gleichzeitig (PJ + Blockpraktikum), sodass phasenweise wenig zutun war. Dazu muss man allerdings sagen, dass aufgrund von Corona der Betrieb stark runtergefahren war. In den Wochen vor dem Lockdown, als wir zusätzlich auch weniger Studierende waren, war man sehr gut ausgelastet.
Man bekommt ein eigenes PJ-Telefon, das Mittagessen ist zwar nicht inklusive aber sehr gut, Dienstkleidung wird gestellt.
Eine Unterkunft kann ggf. über das Evangelische Krankenhaus gestellt werden. Hier empfiehlt es sich rechtzeitig dort anzufragen.
Per PJ-Portal
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Bildgebung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400