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PJ-Bericht: Chirurgie in Klinikum Fuerth (4/2020 bis 8/2020)
- Station(en)
- Unfall-, Viaszeral-, Gefäßchirurgie
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Erlangen
Pro:
- klare Arbeitszeiten und bei vielen PJlern dann Einteilung in Früh und Spätdienst möglich
- Mittagessen kostenlos
- PJ Gehalt (550€ aber diese Höhe war glaube ich Ausnahme wegen Corona-PJ)
- gute Organisation von Seiten der Personalabteilung
- eigener Spind und Klamotten vom Automaten
- gut mit dem Zug erreichbar
- Unfallchirurgie super, vor allem in der Notaufnahme
- Unfallchirurgisches Team sehr freundlich
Contra:
- früher Beginn (7:00 Visite auf Station)
- kein PJ- Unterricht wegen Corona
- Viszeralchirugie eigentlich nur Haken halten und Blut abnehmen
- Viszeralchirugie kein Verständnis dafür, wenn man nicht beim Whipple 6h am Stück Haken halten möchte und sich ablösen lässt
Insgesamt denk ich ein „klassisches“ Chirurgie-Tertail
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger - Gehalt in EUR
- 550