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PJ-Bericht: Unfallchirurgie in Klinikum Agnes Karll Laatzen (3/2021 bis 6/2021)
- Station(en)
- 21-22,23-24,25
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Hannover
Pro:
- fast jeder fühlte sich als Ansprechpartner zuständig
- im OP feste Einteilung mit Namen auf dem OP-Plan, hier konnte man dann auch zeitig in den Saal und bei Vorbereitungen wie z.B. Lagerungen und Vorwaschen helfen
- nicht jeden Tag endlos Blutentnahmen und Antibiosen verteilen, da in der Abteilung extra eine Fachkraft dafür eingestellt ist
- Tage gut durchgeplant
- wenn nachmittags nichts mehr produktives/ ausbildungsförderndes zu tun war durfte man auch mal etwas eher nach Hause gehen
- tolles OP-Team, was Rücksicht und Verständnis für Anfänger hat und gerne erklärt
- in OP und NFA nähen
Kontra:
- im OP leider "nur" nähen und Haken halten, teilweise ohne Sicht ins OP-Gebiet
- eigener Schrank für Wertsachen nur auf Nachfrage
- PJ-Unterricht nicht von den Abteilungen organisiert sondern Studenten müssen sich jede Woche neu an den geplanten Ansprechpartner wenden und selbst oft Räumlichkeiten sowie Themen vorschlagen
über PJ-Portal
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung
Poliklinik
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 649