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PJ-Bericht: Unfallchirurgie in St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh (11/2020 bis 3/2021)
- Station(en)
- 4.1
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Essen
Sehr nettes Team, flache Hierarchien!
Es gibt jeden Morgen eine Röntgen-Frühbesprechung, danach startet man in den Tag - auf Station, im OP, in der Ambulanz.
Es gibt einen Rotationsplan, bei dem man - im Pflichttertial Chirurgie - durch die Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie, Handchirurgie und Ambulanz rotiert. In der Regel ist man der einzige PJler in der jeweiligen Abteilung/Rotation, sodass man alle interessanten Sachen auch mitbekommt. Rotationen sind je nach Interesse auch flexibel handhabbar.
Insgesamt wird viel erklärt und es erfolgen auf dem kurzen Dienstweg häufig kurze Teaching-Einheiten von Assistenz- und Oberärzten, zB Nahtkurs, Sonokurs, Untersuchungskurse etc.
Es gibt einen riesigen PJ-Raum mit Arbeitsplätzen und großem Bildschirm, der häufig für Unterricht genutzt wird.
Wenn es mittags/nachmittags nichts interessantes mehr zu tun/sehen gibt, muss man nicht bis zum offiziellen Dienstende bleiben.
OP-Einsätze je nach Interessenlage (ob viel oder eher wenig, weil Pflicht, kann man absprechen), in der Ambulanz kann man viel selbst machen, auch mal Wundversorgungen unter Aufsicht.
Über die Uni Essen
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Nahtkurs
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt