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PJ-Bericht: Innere in Universitaetsklinikum Greifswald (6/2021 bis 10/2021)
- Station(en)
- Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Greifswald
Pro:
Vollständige Betreuung eigener Patienten ( ausführliche Anamnese, körperliche Untersuchung inkl. Sonographie, Anforderungen für die weitere Diagnostik erstellen, Konsile anmelden, Brief schreiben, weiteres Procedere planen)
Viel Eigenverantwortung, dadurch großer Wissenszuwachs
Jeder Patient kann/soll mit dem Oberarzt besprochen werden
Einteilung der Dienste erfolgt unter den PJlern
Contra:
Das mit Abstand schlechteste Klima zwischen Pflegern und PJlern (im Vergleich zu anderen Häusern/Stationen) z.B erhält man keine Reaktion darauf, wenn man sich vorstellt; man erhält auf nett gestellte Frage eine unfreundliche, pampige Antwort (natürlich nicht bei allen Pflegekräften, es gibt auch sehr nette Kollegen/Kolleginnen aber das wird leider massiv überschattet)
Schichtdienst wird erwarte (Frühdienst-Zwischendienst-Spätdienst)
Kein FZ Ausgleich für Spätdienste/Nachtarbeit
Man darf sich nicht, wie alle Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen der Notaufnahme (im Übrigen auch Pflegeschüler/-innen in ihrem ersten Einsatz) in Blau kleiden. Begründung: Man soll als stationsfremd auffallen (dabei arbeitet man wohlgemerkt komplett mit und nimmt den Kollegen viel Arbeit ab)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Punktionen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
- Gehalt in EUR
- 470