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Famulatur-Bericht: Radiologie in Klinikum Ludwigsburg (8/2021 bis 9/2021)
- Station(en)
- Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Infos/Pros:
- Teilnahme an der Morgenbesprechung (Vorstellung interessanter/seltener Fälle, Vortrag von einem der Ärzte, ...)
- freie Selbsteinteilung (man kann entscheiden mit welchem Arzt man befunden möchte, Bereich Röntgen&Durchleuchtung/CT/MRT/Angio/Mammographien auch Kardio-MRT und CT, usw nach Belieben)
- Möglichkeit auch unkompliziert Einblicke in die Neuroradiologie zu bekommen (CT/MRT/...) bzw. mit den Neuroradiologen mitzulaufen
- als PJ: Selbst befunden + Besprechung jedes einzelnen Befundes vor Freigabe mit den Oberärzten
- als Famulant leider kein Zugang/kein Dosimeter, dafür aber Mitbefundung bei Assistenzärzten + Besprechung dessen mit OÄ
- freiwillige Teilnahme an interdisziplinären Demos zu Fallbesprechungen (Kinderdemo, UC-Demo, Innere-, Strahlendemo, ...)
- freiwillige Teilnahme am täglichen PJ-Unterricht
- die Möglichkeit venöse Zugänge nach Rücksprache zu legen (CAVE: sicheres Durchführen, da in der Regel schließlich darüber KM appliziert wird)
- sehr nettes und humorvolles Team - sowohl Assistenzärzte, Oberärzte und der Chefarzt beantworten einem jede Frage und zeigen einem sehr viel bei Interesse
- sehr nettes Pflege- und Fachtechnischespersonal
- auch sehr gut für kurze Famulaturen (z.B. über Weihnachten/Ostern/...) geeignet, um einen guten Einblick in das Fach zu erhalten
Nebenbei:
- gemeinsame Kaffee-/Frühstücksrunde morgens
- gemeinsames Mittagessen in der Cafeteria
- Praktikanten essen gratis in der Cafeteria, PJ vergünstigt
- niemand hält einen lange fest (Dienstende zwischen 14-17 Uhr je nach Belieben)
- Wertsachen einschließbar
- Dienstkleidung vor Ort im Schrank verfügbar
- monatliches Parkticket für Studenten verfügar (lieber frühzeitig bei der Personalabteilung melden)
- Linie 422 hält direkt am Klinikum LB
Kleine Contras:
- Sonographie wird von den Fachbereichen selbst durchgeführt (aber falls einer der Assistenten Sono-Rotation hat, kann man mitlaufen)
- kein Famulantenzugang (kein Erstellen von eignen Befunden)
- keine Umkleide (Umziehen im Bad bzw. in der Umkleide für das Pflegepersonal)
Kurz zu einzelnen "Stationen":
- Röntgen/Durchleuchtung: viel Rö-Throax, Frakturnachweise/-ausschlüsse, Post-OP-Kontrollen, Kontrasteinläufe, MCUs, auch ab und an Bestimmung des Knochenalters anhand von Handaufnahmen, ...
- CT: viel Staging-CTs, Polytrauma-CTs, LAE-/Aortendissektionsausschlüsse, Biopsieentnahmen, Drainageanlagen, Ablationen, Patientenaufklärungen, Reanimationen möglich, ...
- MRT: um einiges ruhiger, Staging, Weichteil-RF abklären, ...
- Angio: allgemeine Radiologie viel GC-Interventionen (pAVK, ...), Neuroradiologie (AVMs, Aneurysma Coiling, ...)
- Mammographien mit OÄ
- und sehr viel mehr (viel Intervention)
Bewerbung: E-Mail an die Sekretärin
Wahrscheinlich auch spontan möglich / keine lange Vorlaufzeit, sehr flexibel
Der Bewerbung neben der Immatrikulationsbescheinigung auch den Nachweis über Masern-Immunität anhängen
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Bildgebung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Notaufnahme
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger