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PJ-Bericht: Gastroenterologie in Universitaetsmedizin Goettingen (2/2009 bis 4/2009)
- Station(en)
- 4021
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
Pro:
-super nettes Pflegepersonal und Ärzte
- eigene Patienten
- fester Fortbildungsplan (an jedem Tag der Wo ist eine anderes Fachgebiet der Inneren dran)
- Aufwandsentschädigung
- Essenszuschuss 2,80Euro
- 1 Woche Notaufnahme
- fest geplanter Aufenthalt in den Funktionsabteilungen
- sehr nette Oberärzte
- sehr interessantes Patientenklientel
Contra:
- sehr dienst-junge Stationsärzte, die auch erst den Stationsalltag organsieren müssen (jedoch erklären sie beharlich alles, wenn man nachfragt :-) )
- leider waren gerade viele Studenten mit mir auf Station (Famulanten Blockpraktikanten, PJler)
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Es gilt wie immer: wenn man sich bemüht und selbst aktiv ist, wird man eine ganze Mnege lernen können. Die Station und Abteilung ist sehr zu empfehlen
es gilt: eine Rotation im Tertial ist Pflicht. Man gibt mehrere Wünsche an und mindestens 50% der Zeit ist man in einer Wunschabteilung ... bei mir sind es 100%
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich