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Famulatur-Bericht: Unfallchirurgie in Etablissements Hospitaliers du Nord Vaudois (3/2020 bis 3/2020)
- Station(en)
- Notaufnahme, OP
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, OP
- Heimatuni
- Giessen
Ich war Anfang 2020 für einen Monat zur Famulatur in Yverdon. Das KH hat ca. 200 Betten. Habe mich direkt bei der Orthopädie beworben und war damit quasi "exklusiv" für Ortho/UC da. Aufgaben waren entweder Notaufnahme (top, Patienten mit Tri 3 und 4 kann man eigenständig betreuen, je nach Arzt Wunden nähen) oder OP (eigentlich sicher auch gut, aber macht nur mit wirklich guten Französischkenntnissen Spaß). Die Schweizer PJler sind meist für einen Monat im Haus, davon 1 Woche AC Station, 1 Woche UC Station, 1 Woche Notaufnahme und 1 Woche nach Wahl. Ich kann euch empfehlen, das ebenfalls so zu machen. Das Team ist klein und man kennt schnell die meisten Leute, auch wenn man mehrfach rotiert. Kontakt zur Pflege in der Notaufnahme 1a.
Der 1. Tag war für Schweizer Verhältnisse eher unorganisiert, weil keiner wusste, dass ich komme. Als deutscher PJler ist man in der Romandie ein Sonderfall, auch weil die Uni Lausanne das Konzept des Famulanten nicht kennt. Euer Vorteil: Ihr seid wie ein Schweizer PJler (Médecin stagiaire) einsortiert und könnt das Gleiche machen. Kann das Haus sehr empfehlen, macht Sinn mit Französisch ab Level B2/C1.
3 Monate, per Mail an CA Lunebourg
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Repetitorien - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 900