Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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PJ-Bericht: Innere in Spital Interlaken (6/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- Notaufnahme/ K/ E
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
War ein Traum. Netter Chef, nette Oberärzte. Nette Kollegen, in 16 Wochen nicht eine laute Auseinandersetzung erlebt. Weder unter Ärzten noch mit den sehr gut ausgebildeten Pfegekräften. alle 2-3 Wochen Notaufnahmen-Rotation mit selbstständiger Tätigkeit dort, das ist erstmal hart, aber man kann jeden jederzeit um Hilfe bitten. Die Arbeitszeiten sind härter als im deutschen PJ, aber man wird dort wirklich eingebunden. Aufgrund der coolen Stimmung war ich auch nach 10-12 Stunden nicht wirklich gestresst. Traumhafte Landschaft mit unglaublichem Outdoor -angebot. Wärmstens empfohlen!
Bewerbung
ein jahr voraus, war sehr unkompliziert.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt