Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Klinikum Passau (4/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- 34, 36
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Marburg
Ich war 5 Wochen auf der Allgemeinchirurgie und 5 Wochen auf der Unfallchirurgie, danach Resturlaub. Allgemeinchirurgie war ok, ich war viel im OP und hab viele verschiedene OPs gesehen (u.a. auch Thoraxchirurgie). Meistens wird einem auch bereitwillig was erklärt und manchmal darf man auch mal nähen. Die Stimmung im Team ist allerdings manchmal gewöhnungsbedürftig und man muss sich selber darum kümmern, dass man was sieht.
Ansonsten ist auf der Station Blut abzunehmen (mittelmäßig viel) und Verbände machen, Redons, Thoraxdrainagen und Fäden ziehen.
In der Unfallchirurgie wars sehr gut. Die Leute sind wesentlich netter und engagierter und erklären viel. OP-Arbeit ist nciht ganz so viel, allerdings durfte ich sehr oft zunähen oder Redons annähen. Auch in der Ambulanz konnte man mitmachen und kleine chirurgische Wundversorgung lernen. Auf der Station waren Blutabnahmen (wenig), Verbände, Fäden, Briefe diktieren, Visite zu machen.
Insgesamt ein sehr schöner Abschluss des PJs und sehr zu empfehlen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400 Euro