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PJ-Bericht: Radiologie in Universitaetsklinikum Leipzig open_in_new (1/2023 bis 4/2023)

Station(en)
RAD
Heimatuni
Jena
comment Kommentar

Mein Wahltertial am Uniklinikum Leipzig konnte mein Vorhaben, später in der Radiologie zu arbeiten, weiter bestärken.

Das Team ist wirklich einzigartig und die Kommunikation untereinander super. Auch wenn viel los ist, so lässt sich in der Regel immer ein Assistenzarzt finden, welcher schwierige Befunde erklärt und sich Zeit für spezifische Teachings nimmt.

Die Tage beginnen um 7:30 mit einer Frühbesprechung. Gegen 8 beginnt man dann eigenständig zu befunden. In der Zeit sammelt man Befunde in seinem eigenen Fach, bespricht diese mit Assistenzärzten und gibt diese schlussendlich an die Fachärzte zur finalen Korrektur frei. Durchaus empfehlenswert sind ebenfalls die Tumorboards, in die man sich jederzeit hineinsetzten kann. Man rotiert Organspezifisch in die verschiedenen Team jeweils alle 2-4 Woche und kann hierbei jederzeit persönliche Präferenzen äußern.

Besonders hervorheben möchte ich:

Herr Dr. Meyer (Lehrbeauftragter)

Herr Frischeisen (PJ Beauftragter)

Aber insgesamt das gesamte Team

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400-600

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1