Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (6/2008 bis 9/2008)
- Station(en)
- rotation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Kiel
Außer in der Gefäßchirurgie und der Unfallchirurgie wird man nur verheizt.
Im OP gilt die meiste Zeit Haken halten und bloß nichts fragen.
Der Unterricht findet nur spärlich statt und muss gegen enormen Widerstand durchgesetzt werden (im OP hält ja dann niemand die Haken).
Der Chef gibt sich zwar bemüht, es passiert jedoch nichts.
Von den meisten Kollegen(innen) wird man als Billigarbeitskraft für unangenehme Aufgaben gesehen. Wenn man sich nicht wehrt sind auch Überstunden an der Regel.
Davon ausdrücklich ausgenommen sind Gefäß-und Unfallchirurgie. Hier gibt man sich wirklich große Mühe und es wird auch viel erklärt. Trotzdem kann man insgesamt nur davor abraten nach NMS zu gehen!
NMS ist froh über jeden PJler
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 150 Fahrtkosten