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PJ-Bericht: Innere in St. Ansgar Krankenhaus (5/2022 bis 9/2022)
- Station(en)
- Normalstation (Innere Abteilungen), Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Goettingen
Der PJ-Unterricht hat eher am Patientenbett oder während der Visite stattgefunden ohne einen Extra-Termin. Als PJler fühlt man sich dennoch wertgeschätzt. Ich wurde regelmäßig angerufen, wenn besonders interessante Untersuchungen anlagen oder Untersuchungsbefunde anlagen. Teilweise sind die Ärzt*innen auf den Stationen selber noch unerfahren, was die Anleitung etwas schwierig macht.
Insgesamt kann ich die Klinik aber voll und ganz weiterempfehlen für alle, die auch ein bisschen mitarbeiten wollen.
Eigene Ideen zur Rotation innerhalb der Inneren und die Neigung zu besonderen Bereichen können in die Planung miteinfließen. Es war möglich, die Intensivstation, Kardiologie, Gastroenterologie und Onkologie somit kennenzulernen. Dies ist im Unterschied zu großen Kliniken ein wirklicher Pluspunkt.
Das Drumherum ist gut organisiert von der Personalabteilung, hier gab es keine Schwierigkeiten.
Über die Uni problemlos möglich.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Punktionen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
EKGs
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger