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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Essen (9/2022 bis 3/2023)
- Station(en)
- Op und Intensivstation
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Essen
Eckdaten: drei Rotationen 1 intensivstation 2 Buddy Programm 3 frei durch die OP Gehalt: 450 €
Sehr gutes PJ tertial vor allem das Buddy Programm macht sehr viel Spaß. Es werden wirklich motivierte und kompetente Assistenzärzte ausgewählt um die PJ zu betreuen.
Meine Assistenzärztin hat das eins zu eins Prinzip angewandt und nach zwei Monaten durfte ich eigene Eingriffe von Anästhesie-seite leiten.
Generell sollte das buddy-programm nur einen Monat andauern, da wir uns aber so gut verstanden haben, hab ich die Zeit in der ich frei durch den OP rotieren sollte meistens mit ihr oder anderen Assistenzärzten verbracht die mir sympathisch waren. Die Einteilung in einen festen Operationsabschnitt ist nicht zwingen.
Einzige fixe Rotation ist auf der intensivstation, welche sehr interessant ist, da es viele Ekmos, viele Bronchoskopie und zvks gibt die man auch alle bedienen und selber durchführen darf.
Es gibt die Möglichkeit einen Tag Notarzt mitzufahren.
Wenn man Dienste mitmacht erkauft man sich einen freien Tag. Und wenn zu dem Zeitpunkt ein Notarztkurs stattfindet, dürfen PJ die sich mit Dr. Herbstreit gut verstehen an dem Kurs teilnehmen. Der Kurs war das Highlight meines Anästhesie PJ tertials!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Nahtkurs
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 450