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Famulatur-Bericht: Innere in American Hospital Dubai (7/2009 bis 7/2009)
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Krankenhaus
Im Stadtgebiet von Dubai sind eine Vielzahl von Krankenhäusern sowohl in privater als auch in öffentlicher Trägerschaft verteilt. Das Dubai Hospital, nördlich des Stadtteils Deira gelegen, ist mit ca. 600 Betten eines der beiden grossen öffentlichen Krankenhäuser. Während im zweiten grossen Haus, dem Rashid Hospital, vor allem Traumata versorgt werden (und davon soll es in Dubai sehr viele geben), tendiert das Patientengut im Dubai Hospital eher zur internistischen und allgemeinchirurgischen Seite. Im Dubai Hospital sind auch zwei Deutsche jeweils Chefärzte ihrer Abteilungen, Dr. H. als Chef der Allgemeinchirurgie und Dr. G. als Chef der Anästhesie. Grundsätzlich ist es im Krankenhaus wie auch in den gesamten Emiraten üblich, nur den Vornamen zu benutzen, Nachnamen habe eigentlich keine Bedeutung. Dafür wird jeder Arzt und auch jeder Medizinstudent, unabhängig von einer tatsächlichen Promotion, grundsätzlich mit â??Doktorâ?? angesprochen.
Am ersten Arbeitstag sollte ich mich vereinbarungsgemäss an der Rezeption melden und mich als neuer â??Doktorâ?? der ICU vorstellen, dort bekam ich dann eine Art Zutrittsberechtigung, die ich für die Benutzung der Aufzüge benötigte, denn diese sind durch einen Sicherheitsdienst 24 Stunden bewacht. Im Büro von Dr. H., direkt vor dem Eingang zur (medical) ICU, wurde ich dann begrüsst und für die nächsten 2 Wochen einer Fachärztin zugeteilt, die meine Betreuung übernehmen sollte.
Das beschriebene Procedere mit der Zulassungskarte musste jeden Tag wiederholt werden, da ohne einen offiziellen Dienstausweis der â??Staff entranceâ?? nicht benutzt werden durfte, auch hier standen ständig Wachposten. Nach dem dritten oder vierten Tag erkannten die Damen der Rezeption mein Gesicht und übergaben mir direkt â??freiwilligâ?? die benötigte Karte.
Am Krankenhaus selber stehen ausreichend kostenlose Parkplätze für die Anreise mit dem Mietwagen zur Verfügung. Falls man etwas zu früh sein sollte, befindet sich praktischerweise ein Gloria Jeans Cafe direkt in der Eingangshalle, um sich die Zeit bis zum Dienstbeginn mit einem Kaffee zu vertreiben.
Die Intensivstation befindet sich im 1.Stock (= 2nd floor), besteht aus zwei Unterabteilungen, der medical ICU und der surgical ICU und hat insgesamt 15 Betten. Primär werden die Patienten von den Intensivists, also den Intensivfachärzten versorgt. Die chirurgischen Patienten werden natürlich entsprechend von den Chirurgen mit betreut und auch die Anästhesie ist an der Patientenversorgung beteiligt, allerdings nicht in dem Masse, wie das in Deutschland der Fall ist, sondern eher für spezielle Fälle, wie Pädiatrie. Aufgenommen werden die Patienten entweder über das Emergency Department, in dem ebenfalls die eigenständige Abteilung der Notfallmediziner tätig ist oder von einer der Stationen.
Arbeitsalltag
Der Arbeitstag sollte um 8 Uhr auf der ICU beginnen und um 14.30Uhr enden. Zu Beginn des Arbeitstages gibt es jedoch keine Morgenbesprechung, sondern alle Aerzte des ICU finden sich auf der Station ein und schauen sich ihre Patienten und die Aufzeichnungen der vergangenen Stunden an. Zu absolut unterschiedlichen Zeiten finden dann Visiten statt, teilweise durch die Stationsärzte allein, bei denen der Diensthabende der vergangenen Nacht alles Neue zu den Patienten vorstellt, teilweise auch mit dem Ober- oder Chefarzt, bei dem alle Fälle entsprechend vorgestellt werden. So war leider kein einheitlichen Konzept zu erkennen, wie der Tagesablauf geregelt war, so dass ich am Anfang nicht recht wusste, was nun meine Aufgaben bzw. Möglichkeiten sind und wie ich das Aerzteteam am besten unterstützen konnte. Erschwerend kam hinzu, dass meine Betreuerin ihre Aufgabe leider in vielen Bereichen noch hätte optimieren können, so dass ich oftmals ohne wirklichen Plan zurückgelassen wurde oder ständig darum bemüht war, ihr hinterherzulaufen, um zu schauen was sie gerade macht. Schnell fand ich heraus, dass es sich hier wohl um keine zielgerichtete Anleitung zum intensivmedizinischen Arbeiten handeln wird und das ein hohes Mass an Eigeninitiative gefragt sein wird. Während der ersten Oberarztvisite wurde mir dann vom Oberarzt, der leider an diesem Tag zum letzten Mal dort war, sämtliche Patienten vorgestellt und er bezog mich gut mit ein, indem er mir ständig Fragen stellte, zwar durchaus prüfend aber niemals böse, wenn ich etwas nicht wusste. Nur gut, dass ich vorher ein paar englische Fachbegriffe gelesen hatte. Während des restlichen Arbeitstages fanden dann immer wieder Untersuchungen wie Abdomensono oder Herzecho statt, die ich mir natürlich anschauen durfte. Auch gab es immer wieder â??Lecturesâ??, mal für die Schwestern, mal für die Aerzte, mal für Medizinstudenten, an denen ich ebenfalls teilnahm. Ganz besonders bemerkenswert fand ich, dass der Chefarzt ständig darum bemüht war, immer wieder theoretische Aspekte zu besprechen, beispielsweise an einem Röntgenbild die Grundlagen zur Befundung zu besprechen oder mit einem BGA Ausdruck nochmal den Säure Basen Haushalt zu diskutieren. Bei all diesen Dinge kam leider die praktische Seite viel zu kurz, da es erstens nicht besonders viele invasiven Massnahmen zu erledigen gab und zweitens die Aerzte leider nicht die Möglichkeit anboten, Massnahmen wie arterielle Zugänge, Ascitespunktionen oder ähnliches selber unter Anleitung durchzuführen. Zuschauen war natürlich immer möglich, aber von der Famulatur hatte ich mir vor allem auch praktische Arbeit versprochen. Da teilweise stundenlang keine neuen Aufgaben anfielen, sassen wir zeitweise auch einfach nur gelangweilt am Tresen und warteten, wie die Zeit verstrich. Ab meinem dritten Arbeitstag stiess auch noch eine Aerztin in der Ausbildung zum Team, die dort einen Teil ihrer â??Residencyâ?? verbrachte und in etwa den Status besitzt wie in Deutschland der frühere AiP. Ihr erging es genauso wie mir, so dass ich zumindest wusste, dass es nicht an meinem Gaststatus lag, dass ich hier nichts zu tun hatte. Viele Aufgaben, die in Deutschland durch Aerzte erledigt werden, sind hier allerdings auch auf andere Abteilungen delegiert. Stehen beispielsweise Blutentnahmen an, werden diese am Stations-PC im Intranet angeordnet und elektronisch verschickt. 10 Minuten später erscheint dann ein Mitarbeiter des Labors, nimmt das angeforderte Blut ab und bringt es zur Untersuchung ins Labor zurück.
Da am zweiten Tag auch meine Betreuerin einsah, dass es für mich nichts zu tun gab, bot sie mir an, mich im Emergency Department vorzustellen, um dort einen Tag mitzuarbeiten. Natürlich habe ich das gerne angenommen und konnte nun das Geschehen der Notaufnahme verfolgen. Leider gab es auch hier nichts zu tun. In den ca. 5 Stunden, die ich dort war, kam nur ein einziges Mal eine Ambulance herein mit einem scheinbar subakuten Fall und auch alle anderen Patienten waren nicht unbedingt als Notfall zu klassifizieren. Auch wenn mir alle dort versicherten, es sei heute ein ganz besonders ruhiger Tag und es werde bald mehr zu tun geben, verbrachte ich die nächsten Tage wieder auf der ICU. Im Verlauf bekam ich dann zwei notfallmässige Intubationen zu sehen, eine ZVK Anlage und eine Aszitespunktion. In meiner insgesamt 15-tätigen Famulatur fielen für mich an praktischer Arbeit aber leider nur genau 2 arterielle BGAs ab.
An einem Tag konnte ich dann noch einen Arzt zu den â??crash callsâ?? begleiten. Dies sind die hausinternen Notfälle, zu denen einer der Intesivists gerufen wird, um vor Ort den Notfall zu koordinieren. So sah ich eine akute Blutung bei einer gynäkologisch / onkologischen Patienten, die daran kurze Zeit später auch verstarb und eine Synkope mit Rhythmusstörungen bei einem Patienten auf der Kardiologie.
Kurz vor dem Ende der Famulaturzeit beschloss ich, noch einmal alle Möglichkeiten auszuschöpfen und sprach die beiden deutschen Chefärzte an, ob ich für jeweils einen Tag in ihrer jeweiligen Abteilung vorbeischauen dürfe. Dies war in beiden Fällen überhaupt kein Problem und so verbrachte ich einen Arbeitstag in der Anästhesie und einen Tag bei den Chirurgen. Dr. K., der Anästhesiechef, stellte mich als Gast vor und teilte mich einem Oberarzt zu, der mich zunächst auch nur zusehen liess (was aber am Operateur lag, der gleichzeitig ärztlicher Direktor war und möglichst schnell fertig werden wollte), später aber dann auch intubieren liess, unter anderem ein 6 jähriges Kind. Hier hätte ich sicherlich wesentlich mehr praktisch machen dürfen, hätte ich mehr Zeit für diese Abteilung gehabt.. Der Tag bei den Chirurgen war dann â??Chefsacheâ??. Ich begleitete Dr. R. den ganzen Tag, er lud mich zum Frühstück in die Kantine ein, zeigte mir danach die anstehenden Operationen, bei denen er als â??Supervisorâ?? den Assistenz- und Fachärzten zur Seite stand und nahm mich zum Schluss mit auf seine Visite. Dabei erklärte er den ganzen Tag, was gerade passierte. Da auch einige unerfahrene Operateure angelernt wurden, wurde jeder OP Schritt erklärt und noch nie konnte ich so gut eine komplette Operation nachvollziehen wie dort. Besonders war auch, dass Dr. R., als sein â??persönliches Qualitätsmanagementâ??, jede Gewebeprobe, an diesem Tag einen Schilddrüse und ein Brusttumor, persönlich ins Patholabor brachte und dort die histopathologische Diagnostik selber begleitete. So konnte ich selber den Weg des Präparats vom Patienten zum Pathologen verfolgen und anschliessend vom diesem am Mikroskop den Befund erklären lassen. Noch nie war Histopatho so lebendig!
Grundsätzlich war ich jeden Tag um 14.30Uhr aus dem Krankenhaus heraus. An einem Tag begleitete ich noch den diensthabenden Arzt bis 19.00Uhr, jedoch passierte in dieser Zeit überhaupt nichts.
Sprache / Kleidung
Arabisch ist offiziell erste Landessprache, im Krankenhaus und in der ganzen Stadt wird jedoch Englisch als gemeinsame Sprache gesprochen. Während für die normale Verständigung im Alltagsleben ein normaler Englischkenntnissstand ausreicht, fand ich die aktive Kommunikation im Krankenhaus nicht immer ganz einfach. Das Verstehen sämtlicher Diagnosen und Krankengeschichten war eigentlich überhaupt kein Problem, jedoch wurde ich gelegentlich auch schon mal zu einem Auskultationsbefund oder dem Gerinnungsstatus eines Patienten befragt. Am letzten Tag sollte ich dann auch noch vor ein paar einheimischen Medizinstudenten den Säure-Basen-Haushalt auf English erklären. Hier hilft meines Erachtens nach nicht unbedingt das Auswendiglernen von Vokabeln aus einem Buch sondern nur das ständige aktive Benutzen der entsprechenden Terminologie. Ein Medical English Kurs, sofern er vernünftig unterrichtet wird (meiner war leider eine Katastrophe) ist sicherlich eine gute Basis, aber man sollte sich darauf einstellen, eine gewisse Zeit reinhören zu müssen, bevor man selber auch aktiv mitdiskutieren kann.
Wie in vielen Ländern gilt auch im Dubai Hospital ein eher schicker Dresscode. Von der Herren werden unter dem Kittel nur Stoffhosen und â??guteâ?? Schuhe sowie Hemd und ggf. Krawatte getragen. Alle Chefärzte laufen den ganzen Tag im Anzug herum. Insgesamt entsteht natürlich ein sehr buntes Bild, da gerade die Frauen sich entsprechend ihrer Religion kleiden und so ist eine nahezu komplett in Schwarz verschleierte Aerztin keine Seltenheit.
Motivation, Bewerbung
Wieso gerade eine Famulatur in Dubai? Mit dieser Frage wurde ich auch während meines Aufenthaltes mehrfach konfrontiert.
Dubai ist sicherlich eine der aufstrebendsten und am meisten beachteten Städte des 21.Jahrhunderts. Jeder kennt das Burj al Arab und die unzähligen riesigen Bauprojekte am Golf. Zudem verbindet sich hier westlich moderner Einfluss mit tradioneller arabischer Lebensweise. Eine Mischung von unterschiedlichsten Nationalitäten, die alle unter der Führung von Scheich Mohammed zusammen in dieser Millionenstadt leben. Zudem sorgt der Scheich dafür, dass allen seinen Landsleuten eine angemessene medizinische Versorgung zur Verfügung steht und da die gesamte medizinische Struktur hier sehr am britischen System orientiert ist, erwartete ich, eine gute Basis für eine multinational geprägte Famulatur vorzufinden. Darüberhinaus existieren hier auch eigenständige Fachdisziplinen, wie Emergency Medicine oder Critical Care / Intensivmedizin, in denen ich gerne meine Erfahrungen sammeln wollte.
Den Kontakt zu Dr. Hussain, dem â??Head of ICUâ??, stellte ich über die Webseite der Krankenhäuser in Dubai (http://www.dohms.gov.ae/Hospitals-Clinics/MainHospitals/DubaiHospital/) her, auf welcher allerdings keine Email Adresse genannt wurde. Ueber den Umweg einer Literaturrecherche nach Publikationen von Dr. Hussain fand ich schliesslich auch eine Korrespondenzadresse heraus, an die ich meine Bewerbungsunterlagen per Email sendete. Kurze Zeit später erhielt ich bereits eine freundliche Nachricht, dass ich gerne meine Famulatur in seiner Abteilung ableisten könnte. Gleichzeitig informierte er die Verwaltung, die mich daraufhin bat, meine Wunschtermine für die Famulatur mitzuteilen. Das Department of Health and Medical Services (DOHMS) erteilte mir nun auch eine offizielle Freigabe, so dass der Famulatur nichts mehr im Wege stand.
Vorbereitung und Organisation
Da mein im Aachener Curriculum fest eingeplantes â??Freisemesterâ?? im Sommerhalbjahr lag, plante ich also meine Reise für Anfang Juli. Während in den meisten südeuropäischen Ländern zu dieser Zeit touristische Hochsaison herrscht, ist dies in Dubai die Zeit mit den wenigsten Reisenden. Dies liegt ganz einfach in der klimatischen Situation begründet, da es jeden Tag weit über 40 Grad heiss wird und das Leben ausserhalb von Gebäuden und ohne Klimaanlage im Prinzip nicht möglich ist, mehr dazu im weiteren Verlauf des Artikels.
Die Flüge habe ich nach einem gründlichen Preisvergleich dann mit Lufthansa gebucht, wobei sich mit dem einen oder anderen Trick noch ein paar Euros sparen lassen. Je nach Dollarkurs bietet es sich an, über eine amerikanische Seite in US$ zu buchen und bei der Suche auch Flughäfen im nahen Ausland mit einzubeziehen. Ausserdem spielt das Abflugdatum eine entscheidende Rolle. So kostete mich die Buchung über expedia.com für die Route Düsseldorf â?? Frankfurt â?? Dubai â?? München â?? Brüssel 330EUR mit Abflug am 30.06., bereits am 1.7. wär es um einiges teurer geworden.
Als problematisch gestaltete sich die Suche nach einer adäquaten und preiswerten Unterkunft. Ein günstiges Wohnen zwischen all den 5 Sterne Hotels ist in Dubai einfach nicht vorgesehen und eine Wohnung kostet etwa dreimal so viel wie eine vergleichbare Wohnung in Deutschland. So bleiben letztendlich nur die Optionen, mit anderen Menschen in einer WG zusammenzuwohnen oder sich nach Schnäppchen in den Hotels umzusehen. Auch hier habe ich mich nach langem Preisvergleich für die Angebote der Reiseveranstalter Thomas Cook und Jahn Reisen entschieden, und für die ersten beiden Wochen zwei verschiedene Hotels gebucht. Der Preis lag bei durchschnittlich 300EUR / Woche, wobei jeweils das Frühstück inklusive war.
Für die Einreise in die Vereinigten Arabischen Emirate ist für solch einen kurzen Aufenthalt kein besonderes Visum erforderlich. Das normale Touristenvisum bekommt man bei der Einreise am Flughafen automatisch und kostenlos in den Reisepass gestempelt. Auch besondere Impfungen sind für den Aufenthalt in Dubai selbst sowie den naheliegenden Wüstengebieten nicht erforderlich.
Zur Vorbereitung auf die Famulatur bestellte ich mir über Amazon das Buch â??1st aid for the emergency medicine clerkshipâ?? sowie das bereits oft erwähnte Buch â??Medical Englishâ?? von Gross aus dem Thieme Verlag. Tatsächlich habe ich es leider nicht geschafft, dass Emergency Medicine Buch auch nur ansatzweise zu lesen, das handlichere Medical English Buch habe ich an zwei oder drei Nachmittag durchgearbeitet, um zumindest ein paar Fachbegriffe parat zu haben. Als sehr hilfreiche Quelle, besonders auch in Bezug auf Aussprache der Terminologie, erwiesen sich die Webseiten des New England Journal of Medicine, die etwa 20 â?? 25 Lehrvideos zu verschiedenen ärztlichen Techniken kostenlos zum Download anbieten. Diese Videos habe ich mir auf dem Flug nach Dubai angeschaut und fühlte mich für den Anfang einigermassen vorbereitet.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei