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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Marienhospital (3/2023 bis 7/2023)
- Station(en)
- OP, operative Intensivstation, Akutschmerzdienst, IMC
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Tuebingen
Sowohl das Team, als auch Prof. Schmid selbst haben meine Kommilitoninnen und mich sehr warm aufgenommen und uns mit Begeisterung an das Fach herangeführt. Man bekommt "zur Begrüßung" einen dicken Ordner voller Papers, von denen man jede Woche zwei Themengebiete bearbeiten sollte. Ich habe tatsächlich noch nie von einem so gut durchstrukturierten Curriculum gehört. Man bekommt die Gelegenheit, unter anderem während der sechswöchigen Intensivrotation, unter engmaschiger Supervision, eigenverantwortlich Patienten betreuen, sei es im OP, auf Intensiv oder im Rahmen des Akutschmerzdienstes.
Auch die (meisten) PJ-Unterrichte sind sehenswert.
Falls man alle drei Tertiale an einem der akademischen Lehrkrankenhäuser der Uni Tübingen machen will, ohne dort auch den klinischen Abschnitt absolviert zu haben, muss man sich bis Januar bzw. bis Juli in TÜ immatrikuliert haben. Das war tatsächlich etwas aufwändig, ansonsten ist aber auch organisatorisch alles echt glatt gegangen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Nahtkurs
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
EKGs - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger - Gehalt in EUR
- 400
- Gebühren in EUR
- ?