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PJ-Bericht: Dermatologie in Staedtisches Klinikum Dessau (3/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- 05
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Halle
Das Tertial hat im Großen und Ganzen Spaß gemacht, auch wenn man sich an verschiedene Abläufe und Gepflogenheiten ersteinmal gewöhnen muss. Man kommt regelmäßig zum Mittagessen und man kann vor allem einiges lernen, da die aufgenommenen Patienten in der Mittagsvisite auch selbst vorgestellt werden müssen und besprochen werden. Außerdem wird man gelegentlich ein bißchen abgefragt, was auch nicht verkehrt ist.
Weiterhin gibt es neben der wöchentlichen PJ-Weiterbildung eine Weiterbildung für die dermatologischen Assistenten, welche mir viel Spaß gemacht hat.
Noch einen letzten Kommentar zu Kantine und Unterkunft: Allgemein ist das Essen akzeptabel und vor allem hochkalorisch. Man kann sich für 3 Mahlzeiten am Tag Essen aus der Kantine holen bzw. dort essen, dass dafür zur Verfügung stehende finanzielle Kontingent reicht im Allgemeinen gut aus und man wird entweder im möblierten Zimmern auf dem Krankenhausgelände über der Verwaltung mit Gemeinschaftsküche oder in Einzimmerwohnungen im angrenzenden Neubauwohngebiet (ca 5min Fahrrad) untergebracht.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt