Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

+ sehr sympathische, fachlich kompetente und motivierte Ärzte

+ sowohl spontan als auch auf Nachfrage viel fachliches Wissen vermittelt

+ strukturierter Tagesablauf (z.B. tägliche Visite mit Vorbesprechungen/Fallbesprechungen bei allen Patienten) mit 1-3 Assistenzärzten, 1-2 Oberärzten und Chefärztin auf Station

+ gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflege, Physiotherapeuten, Sozialdienst, Diabetologen, usw. mit guter Versorgung und Empathie (oft positives Feedback der Patienten)

+ Möglichkeit interdisziplinäre Untersuchungen zu sehen (z.B. ERCP), bzw. in anderen Bereichen tätig zu sein (z.B. Notaufnahme, Ambulanz)

+ Flexibilität bei Aufgaben auf Station (Blutentnahme, PVZ, etc.) und Untersuchungen (Echo, Pleurapunktion, Kardioversion, Schrittmacherkontrolle, usw.)

+ Station übernahm Patienten mit verschiedenen Krankheitsbildern (nicht nur kardiologisch z.B. COPD, systemische Infektionen, etc.)

+/- Begrenzte Diagnostik im Haus (z.B. kein Herzkatheterlabor)

+/- Hauptsächlich Einblick und Vorbereitung auf stationäre Aufgaben als Assistentsarzt anstatt klassischem Unterricht oder Seminare

- Personalleitung/Verwaltung nicht wirklich involviert, eigeninitiativ Umkleideschlüssel/Namensschild organisiert

- Laut Geschäftsführung freies Mittagessen nur für Praktikanten mit längerem Arbeitsverhältnis als einen Monat (unklarer Zeitraum)