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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (5/2023 bis 9/2023)
- Station(en)
- E99, OP gyn, chirurgie, kopfklinik, orthopädie
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Ich fand das Tertial wirklich super gut. Man darf sehr viel selbst machen und lernt total viel. Gerade was die praktische Tätigkeit angeht, Sicherheit mit großen Zugängen, Blutabnahme, etc. Maskenbeatmung, Intubation. Ich würde es jederzeit wieder machen. Zudem gibt es ein Mentoren Programm, bei welchem man meist zu Beginn des Tertials, einen Arzt für 4 Wochen begleitet. So weiß derjenige natürlich genau, was man kann und bereits gemacht hat und wo es noch Bedarf gibt.
Der Unterricht war auch richtig gut. Es wurden viele Prüfungsrelevante Themen besprochen.
Auch die Organisation des Pjs ist in der Anästhesie wirklich super. Es gibt auch immer Ansprechpartner für persönliche Anliegen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Poliklinik
Blut abnehmen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 472€/Monat